Die Betrachtung des schlimmsten möglichen Falls gestaltet sich analog zum bestmöglichen. Es wurde derselbe
Algorithmus verwandt, nur wurden diesmal die Primzahlen 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23 und 29 in der ersten
Meßreihe und in der zweiten 2083, 2087, 2089, 2099, 2111, 2113, 2129, 2131, 2137 und 2141 jeweils als und
die nächst größere Primzahl als
verwandt. Es wurden also z.B.
,
,
und
gebildet.
Das Diagramm zeigt zwei Meßreihen, hervorgehoben durch die unterschiedliche Linien und Punktart. Auf der
mit 'num' beschrifteten x-Achse sind die gewählten Zahlen abgetragen, für die der Algorithmus
ausgeführt wurde, wobei die größeren Primzahlen der Übersichtlichkeit halber in den Bereich
abgebildet
wurden. Die mit 'time' bezeichnete y-Achse zeigt die für den kompletten Vorgang auf dem Beispielsystem jeweils
nötige Zeit in Millisekunden.
Hier ist nun klar die höhere Laufzeit gegenüber dem bestmöglichen Fall zu erkennen, aber auch, daß verschiedene Zahlenpaare offensichtlich trotz ihres numerischen Unterschiedes dieselbe Komplexität gegenüber dem euklidischen Algorithmus aufweisen.